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Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA)

Neuer Therapieansatz mit Interleukin-5-Antagonisten

Bisher ist die eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA), die mit Vaskulitis und eosinophiler Organinfiltration einhergeht, nicht heilbar. Die Krankheit rezidiviert häufig und immer wieder kommt es zu schwerem Organbefall. Hoffnung auf eine wirksamere Therapie machen Interleukin-5-Antagonisten. Erste Ergebnisse sind vielversprechend.

Die EGPA, früher als Churg-Strauss-Syndrom bezeichnet, kann die Lebensqualität der Patienten deutlich einschränken und durch den Organbefall die Lebenszeit verkürzen. Die Prävalenz der EGPA beträgt in Studien zwischen 10,7 und 22,3 pro 1 Million Personen und erfüllt damit die Kriterien für eine seltene Erkrankung.1

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